Pressemitteilung
Kay Czerwinski, langjähriger Vorsitzender des Landeselternrats Mecklenburg-Vorpommern, wird für sein herausragendes ehrenamtliches Engagement gewürdigt.
Kay Czerwinski, langjähriger Vorsitzender des Landeselternrats Mecklenburg-Vorpommern, wird für sein herausragendes ehrenamtliches Engagement gewürdigt.
Landeselternrat unterstützt den Bildungsprotest der Schülerinnen und Schüler und fordert ein Sondervermögen für die Bildung
Mit regem Interesse haben wir den Bildungsprotest vom 26. Mai in Schwerin der Schülerinnen und Schüler im Land verfolgt. Mit größtem Respekt und Wertschätzung ist die Organisation und Umsetzung zu bewerten. Als oberste Vertretung der Erziehungsberechtigten von minderjährigen Schulkindern in M-V sehen wir einige der Forderungen differenzierter.
Der Bericht benennt eine Reihe an Aufgabenfeldern und Entwicklungsbedarfen für eine qualitativ gut aufgestellte Förderung der Kinder im Grundschulganztag. Die Gespräche im Rahmen des Runden Tisches Ganztag waren getragen von der Einsicht, dass die Ganztagsförderung im Grundschulalter nur gelingen kann, wenn eine Vielzahl unterschiedlichster Beteiligter gut zusammenarbeiten. Als zuständige Eltern- und Schülervertretungen des Landes nehmen wir diesen Auftrag sehr ernst und stellen hiermit eine gemeinsame Stellungnahme zu dem Bericht über die Ergebnisse des Runden Tisches vor.
Landeselternrat M-V setzt sich für faire Chancen und die bestmögliche Bildung und
Förderung aller Kinder ein!
Stellungnahme des Landeselternrat M-V, der Kreis- und Stadtelternräte NWM, LUP, SN, MSE, VR, LRO, VG und HRO sowie dem Landesschülerrat M-V zum erneut angekündigten Warnstreik von Verdi ab 13. März 2025.
Trotz Kontaktaufnahme sowie mehrfacher Versuche mit Verdi und der Arbeitgeberseite einen Kompromiss für die Schülerbeförderung zu erzielen, konnte kein Einlenken erreicht werden. Das ist Arbeitskampf auf Kosten der Schülerinnen und Schüler.
Die angekündigten Warnstreiks im öffentlichen Personennahverkehr bedeuten für einen Großteil der Schülerinnen und Schüler in M-V weitere verlorene Schultage und für Eltern zum Teil unlösbare Probleme.
Mit Entsetzen haben wir der Verdi-Pressemitteilungen entnommen, das von weiteren 7 Streiktagen die Rede war. Die neuesten Pressemitteilungen zeigen den Ansatz von Einlenken der Arbeitsgeberseite und auch von Verdi, aber der angekündigte Warnstreik am Montag bleibt weiterhin bestehen und eine Einigung ist noch nicht absehbar.
Der für den morgigen Tag angekündigte neuerliche Warnstreik im öffentlichen Personennahverkehr
bedeutet für fast 200.000 Schüler im Land wieder einen verlorenen Schultag. Mit diesem Streiktag
fehlen im Jahr 2024, nach gerade mal 2 Monaten, bereits 6 Schultage.
Vom 24. bis 25.11.23 traf sich der LandesElternRat MV in Plau am See zu seiner Herbstplenartagung, die unter dem Motto „Durch Elternmitwirkung positive Impulse in
Die Abiturergebnisse des Grundkurses Mathematik in diesem Jahr liegen unter dem
Niveau der Ergebnisse vor der Coronakrise.
Die Frühjahrsplenartagung des Landeselternrats ist vorbei – der letzte Abschnitt dieses Schuljahres läuft bereits. Es war wieder ein Schuljahr, welches durch Einschränkungen und Regeln der Pandemie gekennzeichnet war.